Nein, es handelt sich bei dem Wort „KEMpetent“ nicht um einen Rechtschreibfehler, auch wenn die Autokorrektur am Handy das vielleicht eigenständig in „Kompetent“ verändert. Eine gewisse Verwandtschaft kann ich den beiden Begriffen aber nicht absprechen. Schließlich geht es bei „KEMpetent“ um Kompetenz in Sachen Kemnath und seiner Ortsteile.
Natürlich haben wir bei der Suche nach einem Begriff, den wir im Wahlkampf verwenden können auch darauf gesetzt, dass die Menschen an diesem Wort „hängenbleiben“. Mit KEMpetent haben wir so einen Begriff gefunden, der all das vereint, was – aus meiner Sicht – für einen Bürgermeister wichtig ist: Er braucht die Kompetenz für seine Heimatstadt und die 38 weiteren Ortsteile, Kompetenz im Umgang mit den Menschen hier, er braucht auch Kompetenz in Verwaltungsangelegenheiten und er braucht die Kompetenz, Netzwerke und Kontakte zu nutzen, um das Beste für seine Gemeinde herauszuholen.
Mir gefällt der Begriff aber vor allem, weil er euch, die Kemnatherinnen und Kemnather, einbezieht. Ihr seid auch alle KEMpetent, denn jeder von euch hat Ideen und Vorstellungen, wie sich unsere Heimat entwickeln soll. Und darauf setze ich: Das intensive Gespräch mit euch allen und das Zuhören – und zwar nicht nur im Wahlkampf, sondern auch darüber hinaus, wenn ihr mir am 15. März 2020 eure Stimmte gebt. Wer eine Idee oder ein Anliegen hat, darf sich gerne melden. Ich verspreche nicht, dass ich jeden Wunsch erfüllen kann, aber ich verspreche, dass ich eure Anliegen ernst nehme. Das ist für mich auch KEMpetenz.
Und jetzt freue ich mich auf den Austausch mit euch.

